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Geboren 1973 in Ansbach
Schulausbildung und Jugendjahre in Markdorf am Bodensee
1995 Umzug nach Tübingen und Ausbildung zum Schreiner
seit 2000 diverse Konzerte mit „DIY DubClub“
2001–2006 Mitarbeiter am Theater Lindenhof im Bereich Technik/Bühnenbild
2002 Produktion von zwei Surround-Toninstallationen für das Haus der Architekten und 2003 im Rahmen der „langen Nacht der Kulturen“, Stuttgart
seit 2003 Mitbegründer und und verantwortlicher Mitarbeiter des „Plattform NoBudget“ Medienfestivals in Tübingen
Mai 2005 erstmalige Ausstellung der Installation „sensible systeme“ auf dem Medienfestival
Oktober 2005 Ausstellung von „sensible systeme“ auf der „exoterra“ in Denkendorf
2005/2006 Weiterentwicklung des interaktiven Konzepts zu einem durch Bewegung und Licht steuerbaren Instrument, dem „mo-pad“
seit 2006 Studium der Medienkunst an der HfG Karlsruhe
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mo-pad
„mo-pad“ ist der Versuch einer neuen Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Es versucht die Grenze zwischen zwei Denk- und Arbeitsweisen, der rationalen und der emotionalen, zu verwischen oder doch zumindest etwas durchlässiger zu machen. Es ist ein Werkzeug, das es ermöglicht, die vielen, eher komplexen Parameter eines Synthesizers intuitiv anzusteuern, und wird so zu einer Art live spielbarem Musikinstrument.
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